Kein Hirnschmalz investieren, aber produktiv beschäftigt sein. Danach war mir heute. Auf zu Tante Tesa. Um halb 11 ins Künstlerhaus geradelt, wo Astrid das Gemeinschaftskunstwerk von sich und Igor weiter vorwärtsbringt. Work in Progress. Das ist die Absicht. Auf allen Parzellen entstehen während der Aktion "Mega" Kunstwerke, verschwinden wieder und machen neuen Platz.

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Gestern noch nett abgelichtet im "Standard" auf Seite 11, heute schon raus aus dem Künstlerhaus. Das Schiff beim Ortswechsel. Matrosen und Kapitänin Astrid tragen die relationship durch die Kärtnerstraße ("Vorsicht, Schiff!") über den Stephansplatz ("Entschuldigung, dürften wir kurz mit dem Schiff an Ihnen vorbei?"), den Schwedenplatz (ausgiebig Eis essen dort) die Praterstraße hinunter (Passantin: "Was ist das?", Astrid: "Eine Wanderausstellung.") in die Akademie der Bildenden Künste in der Böcklinstraße.

"Una barca!" "Guck mal, ein Schiff!" "Ooooh, have a look!" Glänzende Augen, lachen, lächeln, keine Miene verziehen.

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